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Pflanzenkohle gilt als Multitalent in der Landwirtschaft und kann leicht in die unterschiedlichen Phasen des betrieblichen Ablaufs integriert werden.
Vor allem in den Bereichen: Fütterung, Einstreu, Gülle, Boden
Aufgrund ihrer physikalischen und chemischen Eigenschaften, wie z.B. einer sehr hohen spezifischen Oberfläche sowie der porösen Struktur kann Pflanzenkohle unter anderem:
Durch die Zugabe von Pflanzenkohle ins Futter können Giftstoffe im Organismus gebunden und ausgeschieden werden, sowie eine verdauungsfördernde Wirkung bei den Tieren festgestellt werden.
Eine weitere Möglichkeit der Nutzung ist die Zugabe von Pflanzenkohle zur Stalleinstreu. Dabei nimmt diese den Urin und die darin gelösten Nährstoffe auf und sorgt somit u.a. für eine reduzierte Ammoniakbildung im Stall.
Nicht zuletzt über das Futter und die Einstreu gelangt Pflanzenkohle in die Gülle. Hier bindet diese beispielweise Nährstoffe und bietet durch ihre poröse Struktur Lebensraum für Mikroorganismen etc.
Über die Gülle gelangt Pflanzenkohle als hochwertiger Düngemittelträger und Bodenverbesserer schließlich auf den Acker, wo sie außerdem ein hervorragender pflanzenverfügbarer Wasser- und Nährstoffspeicher darstellt.
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