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Deutschland hat sich zur Einhaltung ehrgeiziger Klimaziele verpflichtet. Bis zum Jahr 2030 müssen die Treibhausgase (THG) um 65 % gegenüber 1990 gemindert und bis 2045 Treibhausgas-neutralität verbindlich erreicht werden. Im Jahr 2020 war die deutsche Landwirtschaft mit 60,4 Millionen Tonnen Kohlendioxid (CO2)-Äquivalenten für 8,2 % der gesamten THG-Emissionen von Deutschland verantwortlich. Der Vorteil der Landwirtschaft gegenüber anderen Produktionsbranchen ist, dass sie neben der Reduzierung der Emissionen auch als THG-Senke agieren kann. Durch angepasste Bewirtschaftungsmethoden, die zum Humusaufbau beitragen, ist es möglich Kohlenstoff (C) aus der Atmosphäre zu entziehen und in den Böden, sowie in pflanzlicher
Biomasse dauerhaft zu speichern.
Damit Sie als Landwirt durch die Änderung Ihrer Bewirtschaftung die Emissionen in Ihrem Betrieb reduzieren können, ist es zunächst entscheidend, die gesamtbetriebliche Klimabilanz Ihres Betriebs zu kennen.
Zaur Jumshudzade
Fachberatung Pflanzenbau
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